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31.03.2015

Oberflächensanierung und Neuaufteilung der Verkehrsflächen an der Straße Kielseng

Gemeinsamer Antrag der Flensburger Ratsfraktionen SPD, Bündnis 90 / Die Grünen, Die Linke SUPA-26/2015 für den Ausschuss für Umwelt, Planung, Stadtentwicklung am 31.03.2015

Antrag:
1. Die Oberfläche der Straße Kielseng wird nach Abschluss der Entwässerungsarbeiten in ihrer gesamten Länge vom Knotenpunkt Harnishof (Abfahrt Silos) bis zur Ziegeleistraße im jetzt be-stehenden Straßenraum wieder hergestellt.
2. Der Straßenraum wird im Anschluss durch Markierungen zugunsten der Radfahrer neu auf-geteilt. Hierzu werden je Richtung eine Fahrspur für Kraftfahrzeuge und eine Fahrspur für Radfahrer erstellt. Zusätzlich erhält jedes Gewerbegrundstück eine eigene Linksabbiegespur.
3. Die Verwaltung wird beauftragt, für die zusätzlichen Radfahrspuren Fördermittel (Fahrradschutzstreifen, Fahrradschnellwege o.ä.) einzuwerben.
4. Die nicht mehr benötigten Radwege, speziell auf der Wasserseite werden den Fußwegen zugeschlagen. An den Stellen, an denen Fußwege aus dem Volkspark auf den Straßenzug Kielseng stoßen, werden Querungshilfen für Fußgänger angelegt.
5. 2 Jahre nach Abschluss der Baumaßnahme werden die Auswirkungen auf den Verkehr überprüft.

Begründung:
Zielsetzung / Messbarkeit:
Die Funktion des Straßenzuges für den Kfz-Verkehr bleibt erhalten. Die Funktion für Radfahrer und Fußgänger wird verbessert.

Ausgangssituation:
Der Straßenzug Hafendamm – Ballastbrücke – Kielseng – Ziegeleistraße wurde 1963 im Rahmen einer Planung für die „autogerechte Stadt" vierspurig ausgebaut. Nach dem Bau der Osttangente sanken die Verkehrsmengen auf der Straße Kielseng auf 14.100 Kfz./Tag. Diese Zahlen recht-fertigen keine Vierspurigkeit mehr.
Gleichzeitig sind sowohl Geh- als auch Radwege am Straßenzug völlig unterdimensioniert. Durch die unabwendbare Sanierung des Straßenzuges entsteht die Möglichkeit die Verkehrsflächen neu zu verteilen.
Die Untersuchungen des Verkehrsplaners haben ergeben, dass für die Straße Kielseng aus einer Reduzierung auf zwei Spuren keine Verschlechterung des Verkehrsflusses oder Verlagerung auf andere Straßenzüge zu erwarten ist. Darüber hinaus wird durch die Schaffung von Linksabbiegespuren die Erreichbarkeit von anliegenden Gewerbebetrieben verbessert. Durch die Evaluierung werden langfristige negative Veränderungen ausgeschlossen.

Global- / Teilziel:
Flensburg ist ein wunderbares Erlebnis – auch für unsere Gäste.
Flensburgs Stadtbild ist rundum attraktiv.
Flensburg wächst. Unser Wohnraum ist attraktiv, vielfältig und gut verbunden.
Flensburg verbessert den ÖPNV und wird zu einer fahrradfreundlichen Stadt.

Alternativen:
Die Straßenoberfläche wird entsprechend dem Bestand wiederhergestellt. Die Aufteilung der Verkehrsfläche bleibt unverändert.

Beteiligung:
Berechtigte Einwände aus zwei Bürgerbeteiligungen wurden berücksichtigt.

Finanzierung/Folgekosten:
Durch die Reduzierung auf zwei Spuren entstehen lediglich Mehrkosten für die Markierungs-arbeiten. Sollte die Fördermittelakquise erfolgreich sein, können die durch die Stadt Flensburg zu tragenden Kosten deutlich reduziert werden.
Zeitpunkt der Umsetzung:
Schnellstmöglich nach Abschluss der Entwässerungsarbeiten.
Gleichstellung:
Die Maßnahme ist mit keinen spezifischen Gleichstellungsaspekten verbunden.

Der Antrag als PDF

Der Antrag wurde in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Planung, Stadtentwicklung zurückgezogen, da die Verwaltung eine Vorlage vorlegte, in welcher dieser Punkt aufgenommen wurde

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