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11.07.2017

Anlage von Blühstreifen auf städtischen Grünflächen

Antrag SUPA-37/2017 für den Ausschuss für Umwelt, Planung und Stadtentwicklung am 11.07.2017 und 05.09.2017 

Antrag:

Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen:

1. Auf welchen Grünflächen der Stadt können Blühstreifen für Insekten angelegt werden?

2. Lassen sich Rasenflächen in den städtischen Parks hierfür nutzen?

3. Welche Maßnahmen müssen für die Anlage von Blühstreifen getroffen werden?

4. Welche Kosten und welcher Aufwand sind mit der Anlage und Pflege von Blühstreifen – im Vergleich zu Rasen- oder anderen Beetflächen- verbunden?

5. Wie lässt sich das Engagement der Flensburger Einwohner einbinden?

 

Begründung:

Zielsetzung/Messbarkeit:

Der Bestand an Insekten geht bundesweit stark zurück. Blühstreifen in Städten nach dem Vorbild Oldenburgs http://www.oldenburg.de/de/microsites/umwelt/naturschutz/aktuelles/stadt-legt-bluehstreifen-an.html oder Kassels https://klima-kommunen.hessen-nachhaltig.de/de/staedtische-bluehflaechen.html können die dramatische Lage von Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Insekten lindern, binden CO2 und haben damit einen positiven Einfluss auf das Stadtklima. Blühflächen haben für die Bevölkerung einen hohen Erholungswert, da sie die menschlichen Bedürfnisse nach Ästhetik und Naturerleben befriedigen. Sie erfreuen sich großer Beliebtheit und sind aufgrund des überschaubaren Aufwandes dazu geeignet, Engagement und damit Identifikation mit dem Wohnort auszulösen.

Ausgangssituation:

Wissenschaftler warnen vor einem dramatischen Insektensterben in Deutschland mit unbekanntem Ausgang. Ursachen sind neben der Intensivierung der Landwirtschaft und dem Einsatz von Pflanzenschutzmitteln wie Neonicotinoiden fehlende Hecken und blühende Randstreifen. Viele Insekten, wie vor allem Wildbienen, sind aber auf ein bestimmtes Nahrungsangebot angewiesen.

Global- / Teilziel der Flensburg-Strategie:

Flensburg wird regionaler Motor für Klimaschutz, Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Flensburg setzt den Klimapakt um.

Alternativen:

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Beteiligung:

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Finanzierung / Folgekosten:

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Zeitpunkt der Umsetzung:

Ende des 3. Quartals 2017.

Gleichstellung:

Es profitieren alle EinwohnerInnen Flensburgs.

Der Antrag als PDF

Der Antrag wurde aufgrund der Länge der Tagesordnung in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt, Planung, Stadtentwicklung am 11.07.2017 vertagt. Der Antrag wurde in der Sitzung am 05.09. 2017 einstimmig angenommen.



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